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12.10.2022
ZVT: Halbzeit
Vom 8. bis 16. Oktober finden die 14. Zugvogeltage im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer statt. Das Event zieht jährlich viele große und kleinen Besucherinnen und Besucher in seinen Bann, darunter viele "Wiederholungstäter*innen". Das Nationalpark-Haus ist natürlich maßgeblich involviert und hat zur Halbzeit zusammengefasst, was bisher geschehen ist:
Auf Vogelkiek für Unerfahrene (8.10.2022 Start 10:00 Uhr)
Zunächst bekamen die Teilnehmerinen und Teilnehmer eine kleine Einführung in die Vogelkunde. Mittels eines mit Kreide gezeichneten Vogels wurde deutlich, dass alleine das Betrachten der Vogelgestalt schon viele unterschiedliche Merkmale gibt. Gefieder, Schnabel, Füße,… Aber auch das Verhalten, der Aufenthaltsort usw. geben Hinweise auf des Rätsels Lösung. Keine zehn Schritte losmarschiert, wurde die Gruppe von einem Regenschauer überrascht – eilends ging es ins Nationalpark-Haus zurück, wo im Trockenen die ersten Vögel vorgestellt wurden. Mit einem Regenbogen endete der Regenschauer – und los gings zum zweiten Mal. Auf der Pferdeweide, dem Heller, konnte ein Silberreiher beim Erbeuten von Fischen beobachtet werden. Aufgrund des höheren Hochwassers war der Hochwasser-Rastplatz am Watteinstieg zu großen Teilen überflutet – Austernfischer, Pfuhlschnepfen & Co hatten sich ganz an den Rand verkrümelt. Auf der Mole am Yachthafen zeigten die Rotschenkel leuchten orangerote Beine. Die Eiderenten waren auf ihrem Mauserplatz auf der Nordsee zu entdecken, erste schicke Erpel im Prachtkleid wurden gesichtet. Das Highlight waren die rund 200 Steinwälzer im Deckwerk – aufgrund der regenbedingten „Trockenübung“ im Nationalpark-Haus haben die Kinder die beiden Knutts dazwischen zielsicher erkannt. Das Vogelinteresse der Mitlaufenden wurde ganz klar geweckt!
(Karen Kammer, Dipl.-Biol. & Leiterin Nationalpark-Haus Baltrum)
Vogelkiek für Kinder (9.10.2022 Start 11:00 Uhr)
Acht Kinder bekamen eine kurze Einführung in die Vogel-Bestimmungskunde. Nach Erklärung des Fernglases ging es los auf Beobachtungstour. Auf dem Heller gaben sich Silbermöwe und Graugans ein Stelldichein, in der Pferdetränke badete eine Ringeltaube, nebenan gaben die Stare ein Konzert. Am Watteinstieg saßen große Schwärme von Vögeln zum Ausruhen (und Speckansetzen). Die Frage, warum das Watt so wichtig ist, konnte schnell geklärt werden: Eine reichhaltige Futterstelle. Wieso werden dort Millionen von Vögeln satt? Sie essen zu verschiedenen Zeiten, haben unterschiedlich lange Schnäbel – ziehen ihre verschiedenen Beutetiere aus unterschiedlichen Tiefen. Ob die Kinder auch geeignet wären? Statt eingegrabener Muscheln im Watt gab es Smarties auf Tischdecke – allerdings nur zu erbeuten mittels „Vogelschnabel“ (als Ersatz diente hier eine Wäscheklammer). Es wurde festgestellt, dass die Vögel es nicht leicht dabei haben! Zum Schluss leuchteten die Beine der Rotschenkel, und der Kormoran „winkte“ mit den Flügeln (beim Trocknen des Gefieders). Es herrschte große Enttäuschung bei den Teilnehmerinnen und Telnehmern, dass die Zeit schon um war und es zurück ging.
(Karen Kammer, Dipl.-Biol. & Leiterin Nationalpark-Haus Baltrum)
Bericht zur Ausflugsfahrt zur Seehundbank im Rahmen der 14. Zugvogeltage, 11.10.2022
Zu Beginn musste sich erst einmal eine ausreichende Menge an begeisternden Besucherinnen und Besuchern versammeln, die gerne an der Ausflugsfahrt zu den Seehundbänken mit vogelkundlichem Zusatz teilnehmen wollten. Als die Mindestanzahl von Besuchern erreicht war, ging es an Bord der Baltrum III los auf hohe See. Zwar war die Sicht nicht die beste, doch dies konnte uns nicht davon abbringen, die Fahrt nicht ohne Hoffnung auf Vogelsichtungen zu starten. Erst ging es um den Westkopf von Baltrum, wobei Karen Kammer über die Lebensweise der Seehunde referierte. Die Besucherinnen und Besucher waren erstaunt über die besonderen Eigenschaften der Seehunde. Plötzlich verwies die Nationalpark-Haus-Leiterin auf einige Eiderenten, die gerade im Begriff waren, vom Wasser aus zu starten. Sämtliche Ferngläser richteten sich auf die aufsteigenden Vögel.
An der Seehundsbank angekommen, richtete sich die Aufmerksamkeit erst auf die imposanten Seehunde, die entspannt auf der Sandbank lagen. Dabei lagen auch einige Kegelrobben dazwischen, wobei ein kräftiger Bulle die Blicke der Beobachterinnen und Beobachter fesselte. Auf einmal begann ein großer Schwarm Alpenstrandläufer sich in die Lüfte zu erheben. Bei diesem Naturschauspiel waren alle Betrachterinnen und Betrachter vom synchronen Wechsel der hellen Bauchseite und der dunklen Rückenseite der Vögel begeistert. Des Weiteren konnte auch eine Mantelmöwe inmitten einer großen Schar Lachmöwen entdeckt werden, welche dort neben den Seehunden rasteten. Zudem verweilten dort noch einige Austernfischer, Silbermöwen und Kormorane. Durch die Frage einer Gastdame nach den Vögeln am Nordteil von Baltrum, die immer zwischen den Steinen säßen, konnte Karen Kammer elegant das Thema auf einen neuen Vogel lenken: den Steinwälzer. Nachdem sie ihre Ausführung über diese Tiere beendet hatte, berichtete die Gastdame über eine eigens angefertigte „Vogelzählung“. Dabei habe sie ein Foto von den auf den Steinen rastenden Vögeln geschossen, um sie dann später zu zählen. Über 200 Tiere konnte sie so erfassen. Zum Abschluss der Bootsfahrt holte die Besatzung der Baltrum III mit einem kleinen Fischernetz am Heck des Schiffes einige Meeresbewohner an Bord. Neben einer Unmenge an kleinen Quallen waren dort einige Nordseegarnelen, einige Zypressenmoostierchen und eine Seenadel dabei. Diese wurden anschließend zurück ins Meer entlassen. Bei Rückkehr in den Hafen verabschiedeten sich alle sehr begeistert und bereichert mit Wissen sowie besonderen Erfahrungen. Ein Dankeschön an das Team auf der Baltrum III für die tolle Unterstützung zu dieser gelungenen Fahrt!
(Gabriel Saum, FÖJ im Nationalpark-Haus Baltrum)
Special-Event im Inselkino Baltrum im Rahmen der 14. Zugvogeltage im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer am 10.10.22
18:00 Uhr: Birds & People – Ganz verrückt auf Vögel
Es kamen neun Zuschauer:innen, darunter vier Kinder. Der Film drehte sich um Menschen, die z.T. recht verrückte Hobbies haben, die mit der Vogelwelt zusammen hängen. Das Interesse der Menschen an den Vögeln begann schon früh – Johann Friedrich Naumann als Begründer der Vogelillustration (um 1815) und Schaffer zahlreicher lebensnaher Vogelpräparate über den Vogelpastor Christian Brehm (Vater von Alfred Brehm, dem Autor von Brehms Tierleben), Lina Hänle (Begründerin des Vogelschutzbundes), Vogelhaus-Sammler, Vogelstimmen-Imitator, Mauersegler Nisthelfer, Steinkauz Pfleger & Beringer – um nur einige zu nennen. Peter Berthold, Ornithologe mit Schwerpunkt Zugvogelforschung, rät übrigens zur ganzjährigen Vogelfütterung, schließlich haben wir Menschen eine Agrarwüste geschaffen und den Vögeln die Nahrung „weg gegessen“. Eine schöne Möglichkeit, unsere gefiederten Freunde einmal von Nahem zu erleben!
Im Anschluss an den Film stellte sich Naturfilmmacher Hans-Jürgen Zimmermann für Fragen zur Verfügung. Seine Idee war, einen Film über Menschen zu drehen, die von Vögeln begeistert sind. Dies ist ihm wahrlich gelungen!
Der zweite Film „Deutschlands wilde Vögel“ begann um 20:15 Uhr mit einer kleinen Abendandacht. Inselpastor Johannes Heiber erinnerte daran, dass Gott den Menschen die Verantwortung für unsere Schöpfung gegeben hat – eine Verantwortung für die ganze Welt, was wir uns im Angesicht von Krieg und Rohstoffverknappung noch intensiver bewusst machen sollten. Wichtig ist, dass wir das Staunen nicht verlieren, den Blick für die kleinen Dinge – z.B. beim Beobachten von Vögeln. Oft wird das Wunder im Kleinen, Unscheinbaren übersehen. Wir sollten dankbar dafür sein und uns für die Erhaltung dessen einsetzen. 32 Zuschauer:innen stimmten in das Lied „Geh aus mein Herz“ ein, eine Klarinette unterstützte das sangesfreudige Publikum.
Der Film „Deutschlands wilde Vögel“ nahm das Publikum mit auf eine Reise durch elf wunderschöne Naturgebiete in Deutschland, die zur Vogelbeobachtung einladen. Ob Groß (Seeadler mit über zwei Meter Flügelspannweite im Horst oder Großtrappen mit 16 Kilogramm Gewicht bei der Balz– sie zählen übrigens zu den schwersten flugfähigen Vögeln der Welt!) oder Klein (die hübschen Bartmeisen mit rund 15 Zentimeter Größe), ob in der Luft, zu Land oder im Wasser – eine schier unglaubliche Artenvielfalt wurde präsentiert, zuweilen mit einer Prise Romantik (Haubentaucher im ballettartigen Synchronschwimmen, turtelnde Alexandersittiche,… Am Ende des Films wurde Naturfilmmacher Hans-Jürgen Zimmermann vom Publikum interviewt: Wie lange er wohl gedreht habe? Eine kleine Anekdote lies erahnen: „Länger als eine Woche“. Wie viel Meter Film er gedreht habe? Im digitalen Zeitalter schwierig zu beziffern – beim Sichten des Materials: Sehr viel. Wie das mit den Naturgeräuschen, Vogelstimmen, Flügelschwirren sei? Da griffe man heute in die Trickkiste – aufgrund der vielen Störgeräusche draußen (Auto, Flugzeug,…).
Ein wunderbarer Einblick in die Vogelwelt mit dem Appell, diese so zu bewahren – ein gelungener Abend, fand das begeisterte Publikum. Ein großes DANKESCHÖN richtet das Nationalpark-Haus Baltrum an Ralf Plate (Inselkino-Betreiber), der die Einnahmen an das Nationalpark-Haus spendet; an Hans-Jürgen Zimmermann, der seine Zeit nicht nur in diesen Abend, sondern auch in intensive Einblicke in die Vogelwelt investierte und an Inselpastor Johannes Heiber für seine Erinnerung daran, dass es an uns liegt, die Schöpfung zu bewahren!
(Karen Kammer, Dipl.-Biol. & Leiterin Nationalpark-Haus Baltrum)
Arktischer Brunch
Sabine und Hans-Hermann Hinrichs empfingen ihre Gäste in der Oase mit einem unglaublich einladend gedeckten Tisch. Familie Hinrichs hat die sportliche Herausforderung, ein arktisch inspiriertes Menu vegan auszurichten, perfekt gemeistert – es hagelte Komplimente. Es gab ein Overnight Müsli, einen „Alternativen Krabbencocktail“ (mit Chili-Tofu), ein Pilzragout, Pancakes, Wildbeerensaft, Schmalz aus Wild“tieren“ (natürlich auf pflanzlicher Basis), „Bacon vom falschen Rentier“ (Räuchertofu) uvm.. Nach dieser Stärkung gab es einen kurzen Impulsvortrag zur Arktis, einem der lebensfeindlichsten Lebensräume der Erde – und doch sind die südlicheren Tundren Brutplatz für viele Watvögel, u.a. dem Kiebitzregenpfeifer (der mit dem „Achselschweiß“ – dunklen Flecken unter den Flügeln am Körperansatz). Mit Heinz Ideus (Dünen- & Vogelwart des NLWKN Baltrum) und seiner FÖJlerin Helen Hanken ging es dann raus in die Natur. Wieder übertrieb das Hochwasser mit seinem Wasserstand – im Priel der Schleuse konnten Kormoran und Zwergtaucher gesichtet werden. Auf dem Heller saßen dicht gedrängt Nonnen-, Verzeihung! Weißwangen-Gänse; Ringelgänse, Brandgänse… Dazu gab es allerhand Wissenswertes und kleine lustige Anekdoten. Am Watteinstieg konnten Pfuhlschnepfen, Große Brachvögel und jede Menge Austernfischer bewundert werden. Eine runde Sache, freuten sich die Teilnehmer:innen. Das Nationalpark-Haus bedankt sich für diese schöne, traditionelle Veranstaltung – bei Familie Hinrichs (die die kompletten Einnahmen dem Nationalpark-Haus gespendet hat!), Heinz Ideus & Helen Hanken für die Vorstellung unserer Vogelwelt und Nationalpark-Wartin Bärbel Nannen für die fotografische Begleitung.
(Karen Kammer, Dipl.-Biol. & Leiterin Nationalpark-Haus Baltrum)
Autor: Sabine Hinrichs
Fotos: Karen Kammer, Bärbel Nannen, Gabriel Saum
Quelle: Karen Kammer, Nationalpark-Haus Baltrum
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