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09.09.2022
Kino-Tipp: Solastalgia
Hybrider Spielfilm SOLASTALGIA von Marina Hufnagel
auf Kinotour durch Norddeutschland
SOLASTALGIA ist eine kunstvolle Auseinandersetzung mit den heute schon sichtbaren
Bedrohungen durch den Klimawandel, Aktivismus und über das Grenzgängertum einer
ganzen Generation. Für den Kinofilm SOLASTALGIA (71 min) drehte Regisseurin Marina Hufnagel auf der nordfriesischen Insel Pellworm, die schon heute akut durch den steigenden Meeresspiegel und Wetterextreme wie Starkregen und Trockenheit bedroht ist. Entstanden ist eine bildstarke Koproduktion mit dem ZDF. Der Film feierte auf dem Filmfest München in der Reihe "Neues Deutsches Kino" Weltpremiere. Der Hybrid-Film (fiktionale und dokumentarische Elemente) ist der Abschlussfilm von Marina Hufnagel an der Hochschule für Fernsehen und Film München (HFF) und wurde gefördert vom FilmFernsehFonds Bayern.
SOLASTALGIA wird Ende September und Anfang Oktober in verschiedenen Kinos in
Norddeutschland gezeigt. Produzent Michael Kalb und/oder Regisseurin Marina Hufnagel werden zu jeder Vorstellung und anschließendem Publikumsgespräch anwesend sein.
Auf Baltrum kommt der Film am 3. Oktober 2022 ins Inselkino, Beginn 20:15 Uhr
Weitere Infos und Trailer:
http://solastalgia-film.de (Terminübersicht mit Direktlinks zu den Kinos)
https://www.filmfest-muenchen.de/de/programm/filme/film/?id=6841&f=114
Fotos (Stills und Making-Of):
https://www.dropbox.com/sh/faom61jxt0h3m11/AACoxV8gBT-Bsl32CYjYGwf6a?dl=0
Logline:
Edda hat die Solastalgie überkommen, der Schmerz über die Zerstörung unseres
Planeten. In ihrer Zuflucht auf der Nordfriesischen Insel Pellworm begegnet sie Sophie,
eine junge Landwirtin, die die Bundesregierung auf ihr Recht auf Zukunft verklagt.
Ausführliche Synopsis:
Die junge Klimaaktivistin Edda ist frustriert, von der Politik, der Gesellschaft und ihren
ignoranten Geschwistern. Die SOLASTALGIE hat sie überkommen. Jenes belastende
Gefühl des Verlustes, das entsteht, wenn jemand die Zerstörung der Erde und der
eigenen Lebensgrundlage miterlebt. Edda zieht sich auf eine kleine Insel im
Nordfriesischen Wattenmeer zurück und bricht alle Kontakte ab. Auf Pellworm
angekommen lernt sie die pragmatische Sophie kennen, eine junge Landwirtin, die die
Bundesregierung auf ihr Recht auf Zukunft verklagt. Edda muss erkennen, dass die Insel, auf der sie sich befindet, stark vom Klimawandel bedroht ist. Wie kann es gelingen, anderen Menschen diese Bedrohung begreiflich zu machen? Ist der private Rückzug wirklich eine Option?
In dem Hybrid-Film trifft die fiktive Figur Edda auf die reale Protagonistin Sophie. Die
solastalgische Haltung der Regisseurin trifft auf die pragmatische Realität von
Menschen, die schon jetzt unter den Folgen des Klimawandels leiden.
Die Regisseurin Marina Hufnagel
Marina Hufnagel, geboren 1988 in Gießen, lebt als freischaffende Regisseurin, Autorin und Kamerafrau in München. Sie hat an der Ludwig‐Maximilians‐Universität München einen Bachelor of Arts in ‚Ethnologie‘ absolviert. Seit 2013 studiert sie an der HFF München ‚Dokumentarfilmregie und Fernsehpublizistik‘.
2017 wurde sie für das internationale Austauschprogramm ‚Portraits Croisès‘ der HFF
München mit der L‘Inis Montréal, in Kanada ausgewählt. Hier entstand der Dokumentarfilm „Donzelle“, über eine feministische Band. In ihren Filmen setzt sie sich überwiegend mit politisch kontroversen, oft internationalen, Themen auseinander. Ihr Film „Exile in Waterloo“, feierte seine Weltpremiere auf dem renommierten „Vision du Réel“ Festival in Nyon. Neben politischen Themen ist es immer wieder die Fragestellung nach dem Verhältnis von Mensch und Natur, welches sie in ihren Filmen hinterfragt. Ihr letzter Dokumentarfilm „Above the Timberline“ betrachtet das Konsumieren von Natur im nepalesischen Himalaya. Der Film feierte 2018 auf dem Dok.fest München Weltpremiere und wurde neben zahlreichen Festivals auch im Weltmuseum Wien gezeigt wurde. Ihr Abschlussfilm „Solastalgia“ ist ein anspruchsvoller Hybrid-Film, indem zwei junge Frauen nach Wegen suchen, der Klimakrise
zu begegnen.
Autor: Sabine Hinrichs
Foto: Michael Kalb
Quelle: Michael Kalb, Produzent
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